Willkommen in der Bergwelt Todtnau

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Öffnungszeiten Rathaus

Ab dem 01. Dezember 2023 ändern wir unsere Öffnungszeiten. Mittwochs bleibt das Rathaus Todtnau vormittags für den Publikumsverkehr geschlossen. Mittwochnachmittag sind wir wie gewohnt bis 17:30 Uhr für Sie da.

Montag:        08:30 bis 12:30 Uhr

Dienstag       08:30 bis 12:30 Uhr

Mittwoch       13:30 bis 17:30 Uhr

Donnerstag   08:30 bis 12:30 Uhr          und    13:30 bis 16:30 Uhr

Freitag           08:30 bis 12:30 Uhr

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Aktuelle Meldungen

Breitbandausbau

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Bodenrichtwert für Grundsteuer B

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Die Ortsteile und GemeindenEntdecken Sie die verschiedenen Ortsteile und Gemeinden.

Todtnau

Die Besiedlung des oberen Wiesentales geht in das Ende des 6. Jahrhunderts zurück, als die von Norddeutschland nach Süden stoßenden Alemannen sich in den Haupttälern des Südschwarzwaldes ansiedelten. Der Name Todtnau erscheint erstmals 1025 in einer Urkunde Kaiser Konrads II., durch die dieser dem Kloster Murbach im Elsaß Besitz, Immunität, Zollfreiheit im Reich und freie Abtwahl bestätigt und die von seinem...

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Marktplatz Todtnau mit Kirche

Aftersteg

Wenn wir Ihnen den Stadtteil Aftersteg in einem kürzeren Abriß vorstellen, wollen wir uns nicht mit der Entstehungsgeschichte befassen, denn es ist hinreichend bekannt, daß unsere Vorfahren Bergleute waren und aus diesen Bergwerkssiedlungen unsere Orte entstanden sind. Mit dem Ortsnamen stoßen wir fürwahr auf eine Kuriosität, denn diesen Ortsnamen gibt es nur einmal in der Bundesrepublik und er bedarf deshalb einer kurzen Erläuterung. 

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Landschaftsbild Aftersteg

Brandenberg

Die Ortsteile Brandenberg und Fahl entstammen einer Bergbausiedlung im 14. Jahrhundert. Der Ortsname Brandenberg entstand aus dem Gebiet Berg (vom Bergbau) und dem Abbrennen (Rodung) des Waldes. Der Name Fahl wird von den „Fallenden Wassern" abgeleitet. Im Jahre 1809 wurde Brandenberg eine selbständige Gemeinde. Die damalige Stabhalterei Fahl wurde 1928 nach Brandenberg eingegliedert. 1939 war für Brandenberg-Fahl...

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Landschaftsbild Brandenberg

Geschwend

Mit einem kurzen Streifzug durch seine Geschichte soll Ihnen heute der Stadtteil Geschwend vorgestellt werden. Geschwend, dessen Name Rodung (schwenden des Waldes) bedeutet, dürfte als landwirtschaftliche Siedlung entstanden sein. Dafür spricht sowohl der Ortsname, als auch die günstige topografische Lage. Bergbau wurde, wie in allen anderen Orten unseres Raumes, auch hier schon sehr früh betrieben, er dürfte aber keine dominierende Stellung eingenommen haben. 

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Landschaftsbild Geschwend

Präg / Herrenschwand

Heute soll Ihnen nun, liebe Leser, in einem kurz gefaßten Überblick der Stadtteil Präg vorgestellt werden. Die ersten schriftlichen Aufzeichnungen über den Ort Präg finden sich im 14.Jahrhundert. Damals stößt man auf den Namen Bregga, was, wie der Chronist schreibt, keltischen Ursprungs ist und Bergbach - das Dorf am Bergbach - heißt. Es ist anzunehmen, daß durch Ansiedlung einzelner landwirtschaftlicher Gehöfte der Ort entstanden ist. 

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Landschaftsbild Herrenschwand

Muggenbrunn

Die Ansätze zu einer Dorfbildung liegen etwa an der Wende des 12. zum 13. Jahrhunderts. Der Name Muggenbrunn bedeutet, das Dorf am „Brunnen des Mugge", der hier das erste Anwesen errichtete und an dem der älteste Weg zum Paßübergang Notschrei vorbeiführte. Durch Schenkung zweier Edler im Jahre 1114 kamen die Gebiete des hinteren Wiesentals in den Besitz des Klosters St. Blasien. Die Ausbeutung der zahlreichen Silberbergwerke brachte dem Kloster Wohlstand und Reichtum. 

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Landschaftsbild Muggenbrunn

Präg / Herrenschwand

Heute soll Ihnen nun, liebe Leser, in einem kurz gefaßten Überblick der Stadtteil Präg vorgestellt werden. Die ersten schriftlichen Aufzeichnungen über den Ort Präg finden sich im 14.Jahrhundert. Damals stößt man auf den Namen Bregga, was, wie der Chronist schreibt, keltischen Ursprungs ist und Bergbach - das Dorf am Bergbach - heißt. Es ist anzunehmen, daß durch Ansiedlung einzelner landwirtschaftlicher Gehöfte der Ort entstanden ist.

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Landschaftsbild Herrenschwand

Schlechtnau

Schlechtnau zählt mit zu den ältesten Siedlungen des oberen Wiesentales. Der Ortsname wurde als Schlehdornhecke gedeutet und erscheint im Jahre 1301 als Slehtlop, 1352 als Slechtloub und 1536 als Schlechtnaw, bis dann Schlechtnau daraus wurde. Bis zum Jahre 1809 gehörte Schlechtnau zur Vogtei Todtnau, deren Gebiet vom Feldberg bis zum Kresselberg bei Schlechtnau verlief. 

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Landschaftsbild Schlechtnau

Todtnauberg

Als letzter der Ortsteile der Stadt Todtnau soll nun Todtnauberg vorgestellt werden, das bis zum Jahre 1974 selbständige Gemeinde war und im Zuge der Gemeindereform mit seiner Eingemeindung seine Selbständigkeit aufgeben mußte. Ein Blick in die Geschichte des Dorfes Todtnauberg wird im folgenden verdeutlichen, wie Todtnauberg zu dem geworden ist, was es heute als politische Gemeinde und Höhenluftkurort innerhalb der Stadt Todtnau darstellt.

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Landschaftsbild Todtdnauberg