Das Rathaus ist am Freitag, 27.12.2024 geschlossen.
Wir bitten um Beachtung.
Erreichbarkeit in dringenden Wahlangelegenheiten:
Email: buergerservice@todtnau.de
Tel.: 0162/6363851
Die besten Weihnachtsgrüße und einen guten Rutsch ins Neue Jahr wünschen Ihnen
Bürgermeister Fiedel
Ortsvorsteherin Brünner, Todtnauberg
Ortsvorsteherin Isele, Muggenbrunn
Ortsvorsteher Rasch, Aftersteg
Ortsvorsteher Behringer, Schlechtnau
Ortsvorsteherin Wunderle, Geschwend
Ortsvorsteher Halm, Präg-Herrenschwand
Ortsvorsteher Wagner, Brandenberg-Fahl
Das Rathaus ist am Freitag, 27.12.2024 geschlossen.
Wir bitten um Beachtung.
Erreichbarkeit in dringenden Wahlangelegenheiten:
Email: buergerservice@todtnau.de
Tel.: 0162/6363851
Ab dem 01. Dezember 2023 ändern wir unsere Öffnungszeiten. Mittwochs bleibt das Rathaus Todtnau vormittags für den Publikumsverkehr geschlossen. Mittwochnachmittag sind wir wie gewohnt bis 17:30 Uhr für Sie da.
Montag: 08:30 bis 12:30 Uhr
Dienstag 08:30 bis 12:30 Uhr
Mittwoch 13:30 bis 17:30 Uhr
Donnerstag 08:30 bis 12:30 Uhr und 13:30 bis 16:30 Uhr
Freitag 08:30 bis 12:30 Uhr
Termine sind auch außerhalb der angegeben Zeiten nach Absprache möglich.
Selbstverständlich nehmen wir Ihr Anliegen gerne jederzeit auch per Email entgegen.
Sie erreichen uns:
per Telefon 07671 996 0
per Fax 07671 996 37
per Email info@todtnau.de
Hier geht es direkt zu den Mitarbeitenden: Mitarbeiterverzeichnis
Den richtigen Ansprechpartner noch nicht gefunden? Hier klicken für Informationen von A-Z
Die Besiedlung des oberen Wiesentales geht in das Ende des 6. Jahrhunderts zurück, als die von Norddeutschland nach Süden stoßenden Alemannen sich in den Haupttälern des Südschwarzwaldes ansiedelten. Der Name Todtnau erscheint erstmals 1025 in einer Urkunde Kaiser Konrads II., durch die dieser dem Kloster Murbach im Elsaß Besitz, Immunität, Zollfreiheit im Reich und freie Abtwahl bestätigt und die von seinem...
Wenn wir Ihnen den Stadtteil Aftersteg in einem kürzeren Abriß vorstellen, wollen wir uns nicht mit der Entstehungsgeschichte befassen, denn es ist hinreichend bekannt, daß unsere Vorfahren Bergleute waren und aus diesen Bergwerkssiedlungen unsere Orte entstanden sind. Mit dem Ortsnamen stoßen wir fürwahr auf eine Kuriosität, denn diesen Ortsnamen gibt es nur einmal in der Bundesrepublik und er bedarf deshalb einer kurzen Erläuterung.
Die Ortsteile Brandenberg und Fahl entstammen einer Bergbausiedlung im 14. Jahrhundert. Der Ortsname Brandenberg entstand aus dem Gebiet Berg (vom Bergbau) und dem Abbrennen (Rodung) des Waldes. Der Name Fahl wird von den „Fallenden Wassern" abgeleitet. Im Jahre 1809 wurde Brandenberg eine selbständige Gemeinde. Die damalige Stabhalterei Fahl wurde 1928 nach Brandenberg eingegliedert. 1939 war für Brandenberg-Fahl...
Mit einem kurzen Streifzug durch seine Geschichte soll Ihnen heute der Stadtteil Geschwend vorgestellt werden. Geschwend, dessen Name Rodung (schwenden des Waldes) bedeutet, dürfte als landwirtschaftliche Siedlung entstanden sein. Dafür spricht sowohl der Ortsname, als auch die günstige topografische Lage. Bergbau wurde, wie in allen anderen Orten unseres Raumes, auch hier schon sehr früh betrieben, er dürfte aber keine dominierende Stellung eingenommen haben.
Heute soll Ihnen nun, liebe Leser, in einem kurz gefaßten Überblick der Stadtteil Präg vorgestellt werden. Die ersten schriftlichen Aufzeichnungen über den Ort Präg finden sich im 14.Jahrhundert. Damals stößt man auf den Namen Bregga, was, wie der Chronist schreibt, keltischen Ursprungs ist und Bergbach - das Dorf am Bergbach - heißt. Es ist anzunehmen, daß durch Ansiedlung einzelner landwirtschaftlicher Gehöfte der Ort entstanden ist.
Die Ansätze zu einer Dorfbildung liegen etwa an der Wende des 12. zum 13. Jahrhunderts. Der Name Muggenbrunn bedeutet, das Dorf am „Brunnen des Mugge", der hier das erste Anwesen errichtete und an dem der älteste Weg zum Paßübergang Notschrei vorbeiführte. Durch Schenkung zweier Edler im Jahre 1114 kamen die Gebiete des hinteren Wiesentals in den Besitz des Klosters St. Blasien. Die Ausbeutung der zahlreichen Silberbergwerke brachte dem Kloster Wohlstand und Reichtum.
Heute soll Ihnen nun, liebe Leser, in einem kurz gefaßten Überblick der Stadtteil Präg vorgestellt werden. Die ersten schriftlichen Aufzeichnungen über den Ort Präg finden sich im 14.Jahrhundert. Damals stößt man auf den Namen Bregga, was, wie der Chronist schreibt, keltischen Ursprungs ist und Bergbach - das Dorf am Bergbach - heißt. Es ist anzunehmen, daß durch Ansiedlung einzelner landwirtschaftlicher Gehöfte der Ort entstanden ist.
Schlechtnau zählt mit zu den ältesten Siedlungen des oberen Wiesentales. Der Ortsname wurde als Schlehdornhecke gedeutet und erscheint im Jahre 1301 als Slehtlop, 1352 als Slechtloub und 1536 als Schlechtnaw, bis dann Schlechtnau daraus wurde. Bis zum Jahre 1809 gehörte Schlechtnau zur Vogtei Todtnau, deren Gebiet vom Feldberg bis zum Kresselberg bei Schlechtnau verlief.
Als letzter der Ortsteile der Stadt Todtnau soll nun Todtnauberg vorgestellt werden, das bis zum Jahre 1974 selbständige Gemeinde war und im Zuge der Gemeindereform mit seiner Eingemeindung seine Selbständigkeit aufgeben mußte. Ein Blick in die Geschichte des Dorfes Todtnauberg wird im folgenden verdeutlichen, wie Todtnauberg zu dem geworden ist, was es heute als politische Gemeinde und Höhenluftkurort innerhalb der Stadt Todtnau darstellt.